NADH macht uns stressfest und schützt vor dem Burnout Syndrom
Untersuchungen der Weltgesundheitsorganisation habe ergeben: Stress ist weit gefährlicher als bisher angenommen. Permanenter Stress kann im Laufe der Zeit zu Schlafstörungen, Fehlentscheidungen, zu schlechter Laune, depressiven Zustände,
zu Eheproblemen, Übergewicht oder Untergewicht, zu Diabetes vom Typ II, zu Herzbeschwerden, Rückenschmerzen,
Bandscheibenproblemen, zu Versagen im Beruf führen.
Fragen Sie ältere Menschen, die werden Ihnen bestätigen: Früher hat man das Wort Stress nicht gekannt. Das mag auch damit zusammenhängen, dass man noch mehr Ruhephasen hatte und sich nicht so vom Zeitdruck kommandieren hat lassen, wie das heute der Fall ist. Wir leben heute in einer ganz anderen Zeit. Lärm, Termindruck, Eile, Hast, die Arbeit am Computer, das Mobiltelefon, über das man permanent erreicht werden muss.
Das alles stellt an Körper, Geist und Seele große Anforderungen. Allein das Fliegen ist ein Beispiel. Dazu gibt es eine schöne Geschichte: Als die Besitzer von Diamanten-Mienen in Südafrika beschlossen, die einheimischen Arbeitskräfte aus den umliegenden Urwald-Dörfern nicht mehr mit klapprigen Bussen, sondern mit kleinen Flugzeugen an die Arbeitsstätten zu bringen, da passierte beim ersten Mal etwas Ungewöhnliches. Die Menschen stiegen taumelig aus den Maschinen aus und setzten sich zu Boden. Und als die Vorarbeiter die Männer aufforderten, rasch an ihre Arbeit zu gehen, da meinte einer der Urwaldbewohner noch unter dem Eindruck der schnellen Flugreise: „Das geht nicht. Wir müssen warten, bis unser Geist nachkommt!“
Das mag so manchem Geschäftsmann heute durch den Kopf gehen, wenn er morgens von Wien nach Hamburg fliegt, dort ein
Meeting hat, gleich weiter nach Berlin düst, dort einen Vertrag abschließt und nachmittags ein Planungsgespräch in Düsseldorf
absolviert. Kann das menschliche Gehirn – ganz abgesehen von der Lebensqualität – diesen Stress überhaupt verkraften? Wenn es
nicht speziell mit natürlichen Kräften versorgt wird: Nein.
Allein dieses Beispiel zeigt aber schon wieder das nächste Problem auf. Wir gehen im Allgemeinen davon aus: Stress kann nur
jemand haben, der wirklich viel zu tun hat, der überfordert ist, einen vollen Termin-Kalender hat und große, verantwortungsvolle Entscheidungen treffen muss. Und genau das ist ungerecht. So darf man Stress und Stressbelastungen nicht sehen und werten.
Aus dieser Sicht begeht man nämlich einen großen Fehler: Man belächelt eine ältere Dame, die sich im Supermarkt beim Einkaufen gestresst fühlt. Man macht sich über einen älteren Herrn lustig, der im Wartezimmer des Arztes Sprachprobleme vor Aufregung hat, weil drei andere Patienten ungerechterweise von der Sprechstundenhilfe vor ihm zum Arzt hineingerufen werden.
Wir sollten aber viel mehr bedenken: Stress ist eine höchst individuelle Angelegenheit. Man muss sich immer einen simplen Vergleich vor Augen halten: Was für den einen ein Ameisenhaufen, das ist für den anderen der Mount Everest.
Stress ist für jeden von uns eine andere Dimension. Und wir müssen jedem seinen Stress zugestehen. Und wir müssen jedem klar machen, dass er etwas gegen seinen persönlichen Stress tun kann. Das Zauberwort heißt: NADH.
Wenn Sie in Ihrem Leben schon oft Stress-Situationen durchmachen mussten, die Ihnen nicht gut getan haben, dann haben auch
Sie vielleicht schon den Rat bekommen: „Meide den Stress!“ Das ist ja wohl der dümmste Ratschlag, den man in der heutigen Zeit
geben kann. Wir können den Stress nicht meiden, können ihm nicht entkommen. Er holt uns immer wieder ein.
Es funktioniert nur umgekehrt. Wir müssen uns stressfest machen. Und dabei kann NADH ein wertvoller Begleiter sein, der für uns das Problem Stress löst. Um die schützende Rolle von NADH bei Stress zu verstehen, muss man zuerst wissen: Was passiert im menschlichen Körper bei Stress? Im Gehirn werden die beiden Hormone Adrenalin und Dopamin ausgeschüttet.
Sie sollen helfen, dass der stressbelastete Mensch sich rasch den Situationen anpassen kann. Kommt es zu oft zu solchen
Stress-Situationen, dann sind die Hormonspeicher leer. Es können nicht genügend Hormone produziert werden.
Das rächt sich bei dem Betroffenen mit Erschöpfung, depressiven Verstimmungen und all den anderen typischen Stress-
Symptomen. Auch das Immunsystem wird durch den Stress geschwächt.
Und jetzt kommt das Coenzym 1 NADH ins Spiel. Wer sich mit NADH auf Stress-Situationen vorbereitet, der muss wissen: Das NADH liefert der Zelle nicht nur Energie. Es aktiviert den körpereigenen Aufbau von Dopamin und Adrenalin. Je mehr NADH vorhanden ist, desto mehr von den schützenden Hormonen werden hergestellt und auf Reserve gehalten. Das wieder bedeutet: Dank NADH können wir weit mehr Stress unbeschadet vertragen.
Speziell für das Stressfest-Machen eignet sich sehr gut eine Kombination von NADH mit Tryptophan als Lutschpastille. Da geschieht nämlich Folgendes: Die beruhigende Aminosäure Tryptophan, die zum Beispiel auch in der Milch in kleinen Mengen enthalten ist, wird vom NADH in das Glückshormon Serotonin umgewandelt. Die Serotonin-Konzentration ist eine wichtige Grundlage für das Wohlfühlen. Und damit wird Stress leichter verkraftet.
Das bedeutet: Wer in Stresssituationen mit NADH oder mit NADH und Tryptophan abgesichert ist, der empfindet großen Stress nicht mehr als so groß und hat damit eine bessere Lebensqualität. Die Kombination mit Tryptophan – TX / 10 (Lutschpastille), bietet einen wirkungsvollen präventiven Schutz vor dem Burnout Syndrom, dem stressbedingten Zusammenbruch. Das Tryptophan wirkt beruhigend, entspannend, das NADH verhindert in der Entspannungsphase einen Energie-Abfall, hält den Körper in einer wunderbaren Energie-Balance. Die Regeneration des Körpers wird spürbar beschleunigt.
TX / 10-Lutschpastillen einfach unter die Zunge. Sie wirken dann auch extrem schnell.