Vielfach wurde in den letzten Jahren vermutet, dass hinter dieser Müdigkeit ein Virus stecken könnte. Andere wieder glaubten an einen Vitaminmangel. Dann hat sich intensiv mit diesem Problem ein Ärzteteam am medizinischen Institut der Universität von Southampton in Großbritannien auseinandergesetzt. In Patientenstudien ist man nun dem Rätsel: „Chronische Müdigkeit“, auf die Spur gekommen.
All jenen, die sich permanent müde fühlen und bei Untersuchungen keinerlei Krankheitserscheinungen zeigen, weisen fast immer einen enormen Mangel am Mineralstoff Magnesium auf. Das wird verständlich, wenn man sich bewusst ist: Magnesium schützt und stärkt nicht nur das Herz, den Kreislauf und die Nerven.
Magnesium ist im menschlichen Organismus an über 300 Enzym-Reaktionen beteiligt. Dabei sorgt es für einen Großteil der Energie in den roten Blutkörperchen. Damit wird auch ein Zusammenhang zwischen Müdigkeit und Magnesiummangel
erkennbar. Der Mineralstoff Magnesium wirkt zwar beruhigend auf den Organismus. Macht aber nicht müde.
Fast alle, die an chronischer Müdigkeit leiden, weisen aber auch einen beträchtlichen Mangel an Coenzym 1 NADH auf.
• Wir müssen besser die Magnesiumaufnahme aus der Nahrung nützen: Das bedeutet: nicht alles kochen, sondern viel Rohkost genießen. Magnesiumreiche Produkte essen: Vollkornprodukte, Nüsse, Sojaprodukte, Naturreis, Grünkohl.
• Am besten bewährt gegen die chronische Müdigkeit hat sich auch der körpereigene Energiestoff NADH. Hier empfiehlt sich der Klassiker NX|10® NADH, 3x täglich 1-2 Lutschpastillen unter der Zunge zergehen lassen und der wachmachende Effekt wird schon bald spürbar sein.
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